Cloud Services, generative KI, Homeoffice, Bring Your Own Device (BYOD), Operational Technology (OT) und das Internet der Dinge (IoT) stellen hohe Anforderungen an Ihre IT-Sicherheit. Diese Vielzahl von Technologien und die stetig wachsenden Compliance- und Datenschutzrichtlinien erschweren den Überblick und den Schutz Ihrer Systeme.
Mit den zwei Ansätzen der präventiven Zero-Trust Architektur und der reaktiven Extended Detection & Response setzen wir auf ein mehrstufiges Sicherheitskonzept, das sowohl externe als auch interne Bedrohungen effektiv abwehrt. Zusammen bieten diese Methoden ein robustes Sicherheitsdispositiv, das Unternehmen in die Lage versetzt, präventive Schutzmassnahmen zu implementieren und gleichzeitig Angriffe frühzeitig zu erkennen, die das Risiko eines erfolgreichen Angriffs drastisch minimieren. Ergänzend dazu bleiben Themenbereiche wie Vulnerability Management, User Awareness wie auch die Unterstützung im täglichen Betrieb bestehen.
Hinsichtlich Risikomanagement halten wir es für wichtig, mit verschiedenen Plattformen zu arbeiten und nicht ausschliesslich auf Microsoft zu setzen. Diese Diversifizierung stärkt die Sicherheitsstruktur und reduziert die Abhängigkeit von einzelnen Anbietern.
Zero-Trust Architektur
Eine Zero-Trust Architektur ist eine der effektivsten Methoden, um Ihr Unternehmen zu schützen. Der Ansatz basiert auf der Prämisse, dass kein Benutzer und kein Gerät innerhalb oder außerhalb des Netzwerks automatisch vertrauenswürdig ist. Über die klassische Netzwerksegmentierung hinaus sind Privileged Access Management (PAM) und Secure Access Service Edge (SASE) und Network Access Control (NAC) wesentliche Bestandteile der Zero-Trust Strategie um maximale Sicherheit und Kontrolle zu gewährleisten.
Extended Detection & Response
Extended Detection & Response (XDR) geht über herkömmliche Endpoint-Sicherheit hinaus und umfasst eine breite Palette an Sicherheitsfunktionen. Neben der klassischen Erkennung und Abwehr von Bedrohungen auf Endgeräten integriert XDR zusätzliche Themenfelder wie Identity, E-Mail und Cloud. Die Daten werden zentral im Data Lake gesammelt, ähnlich wie in einem SIEM-System, was eine umfassende Analyse von Bedrohungsdaten aus verschiedenen Quellen ermöglicht. Dies liefert nicht nur detaillierte Einblicke, sondern sorgt auch für eine schnelle und präzise Erkennung potenzieller Angriffe.